Der Einsatz von KI basierten Tools und Werkzeugen hält nicht nur Einzug in Forschung und Lehre!
Seit einigen Monaten stehen wir in Kontakt mit einem Unternehmen, welches für Fragen/Antworten in Richtung Unternehmensführung, Führung von Mitarbeitern und Vertriebsfragen eine Reihe von KI Assistenten entwickelt hat.
VAYU ist begeistert und unterstützt die Verbreitung dieser KI Assistenten - bitte kommen Sie auf uns uns, wir vereinbaren gerne ein persönliches Gespräch zu Ihren Fragen und die Demonstration eines oder mehrerer der KI Assistenten für Ihre Führungs- und Vertriebsfragen/Antworten. Wir freuen uns auf Sie!
Semesterstart im Herbst 2024 - es freut uns sehr, wieder eine internationale Gruppe junger Menschen in Sachen Innovation, Produkte und Services in Präsenz zu qualifizieren.
Aber auch der Umgang mit digitalen Werkzeugen hat nunmehr einen besonderen Stellenwert erlangt. Wir betreuen wieder junge Fachkräfte auf Ihrem Weg in das Berufsleben eines Ingenieurs (m/w) - auch in diesem Wintersemester 2024/25.
In den vergangenen Jahren haben sich für die Lehrenden neue Herausforderungen abgezeichnet - Fragen zur Künstlichen Intelligenz werden nun auch in die Lehrinhalte aufgenommen, wir haben guten Zulauf in die Kurse und die Studierenden absolvieren nun im Januar 2025 auch die Prüfungen. Diese wurden in der Vergangenheit schriftlich geprüft und anschließend in wochenlangen Bewertungen benotet.
In Anbetracht des zusätzlichen und zeitlichen Aufwands, welcher in meist ehrenamtlicher Funktion erbracht wird, war dies nicht mehr zu leisten. Zumal weitere, geschäftsrelevante Abläufe parallel digitalisiert wurden und ebenso weitere Betreuung und zeitlichen Aufwand erfordern. Eine Spirale, die seit Corona viele Unternehmen erfahren haben.
Die Entscheidung zu mündlichen Prüfungen wird nach wie vor sehr wohlwollend aufgenommen auch von Seiten der Studierenden. Die Prüfungsform in englischer Sprache ermöglicht Lehrenden und Studierenden wesentlich mehr Interaktion im Wechselspiel des Prüfens von Lernzielen und -inhalten.
In diesem Wintersemester 2024/25 absolvieren nun wieder eine Reihe junger Menschen ihr Bachelor Studium im Internationalen Studiengang Projektingenieurwesen und im Studiengang Wirtschaftingenieur und haben die Prüfung Innovations- und Produktmanagement Januar 2025 erfolgreich absolviert.
Wie schnell vergehen 2 Jahre!
Seit Mai 2023 übernahm VAYU die Projektkoordination im Konsortialprojekt 'Digitalisierung und KI im Gesundheitswesen'.
Gemeinsam mit der Projektleitung und den Konsortialmitgliedern, bestehend aus Vertretern aller Funktionen des Gesundheits- und Pflegewesens und einer Reihe von Forschungseinrichtungen und Start Ups wurde ein verfeinerter Projektplan erarbeitet, welcher im verbleibenden Zeitraum 04/2023 - 12/2024 voran getrieben und umgesetzt wurde.
Nun sind wir im Dezember 2024 angelangt, die finalen Arbeiten laufen derzeit noch und auch die Erstellung des Abschlußberichts für unsere Auftrags- und Kapitalgeber findet derzeit statt.
Ein erster Entwurf wird noch vor dem Jahreswechsel 2024/25 eingebracht und somit endet auch die Beauftragung von VAYU.
An dieser Stelle ein ganz großer Dank an alle Beteiligten, die an der Erzeugung der angestrebten Konsortialprojektinhalte intensiv gearbeitet, mitgearbeitet und gestaltet haben - ein weiterer Leuchtturm für Digitalisierung und KI im Gesundheitswesen - hin zu einem gestaltenden Datenschutz!
Das Ausstellungsjahr 2024 neigt sich langsam dem Ende zu. Vor der terminreichen Weihnachtszeit möchte ich Sie noch auf drei Veranstaltungen des Kunstvereins Neuhausen hinweisen. Über Ihr Interesse und Ihre Teilnahme würden wir uns freuen.
Am kommenden Sonntag, 17. November 2024 ist der letzte Ausstellungstag von DESERTIFICATION im KVN.

Die beiden Gastkuratoren Gloria Aino Grzywatz und Jan Nicola Angermann laden Sie um 16 Uhr herzlich zu einem Ausstellungsgespräch mit den beteiligten Künstler:innen ein.
»Desertifikation« ist ein Begriff aus der Ökologie, der den Prozess der Wüstenbildung und Verwüstung beschreibt. Das Ausstellungsprojekt basiert auf dem Prinzip des Dialogs (zwischen den eingeladenen Künstler:innen) und untersucht das Phänomen der »Desertifikation« unter Einbeziehung ökologischer, ökonomischer und sozialpsychologischer Aspekte.
Mit Jan Nicola Angermann, Maan Barua, Lukas Bauer, Beate Baumgärtner, Stella Covi, Kosmas Phan Dinh, Jan Forray, Moe Thet Han, Leila Hekmatnia, Barbara Karsch-Chaïeb, Andreas Mayer-Brennenstuhl, Sadya Mizan, Ahmed Rasel, Benjamin Stäbler, Georg Winter, Tatyana Zambrano.
Ausstellungssituation mit der Videoarbeit «Memories of Lost Lands" und dem Langzeitprojekt"The Fish Was Kept Alive to Tell the Story" von Ahmed Rasel, Bangladesh. ©JNA/curator
Semesterstart im Sommer 2024 - es freut uns sehr, wieder eine internationale Gruppe junger Menschen in Sachen Innovation, Produkte und Services in Präsenz zu qualifizieren.
Aber auch der Umgang mit digitalen Werkzeugen hat nunmehr einen besonderen Stellenwert erlangt. Wir betreuen wieder junge Fachkräfte auf Ihrem Weg in das Berufsleben eines Ingenieurs (m/w) - auch in diesem Sommersemester 2024.
Im vergangenen Winter haben sich für die Lehrenden neue Herausforderungen abgezeichnet - Fragen zur Künstlichen Intelligenz werden nun auch in die Lehrinhalte aufgenommen, wir haben guten Zulauf in die Kurse und die Studierenden absolvieren auch die Prüfungen. Diese wurden in der Vergangenheit schriftlich geprüft und anschließend in wochenlangen Bewertungen benotet.
In Anbetracht des zusätzlichen und zeitlichen Aufwands, welcher in meist ehrenamtlicher Funktion erbracht wird, ist dies nicht mehr zu leisten. Zumal weitere, geschäftsrelevante Abläufe parallel digitalisiert wurden und ebenso weitere Betreuung und zeitlichen Aufwand erfordern. Eine Spirale, die seit Corona viele Unternehmen erfahren haben.
Die Entscheidung zu mündlichen Prüfungen wird nach wie vor sehr wohlwollend aufgenommen auch von Seiten der Studierenden. Die Prüfungsform in englischer Sprache ermöglicht Lehrenden und Studierenden wesentlich mehr Interaktion im Wechselspiel des Prüfens von Lernzielen und -inhalten.
In diesem Sommersemester 2024 absolvieren nun wieder eine Reihe junger Menschen ihr Bachelor Studium im Internationalen Studiengang Projektingenieurwesen und im Studiengang Wirtschaftingenieur und sind zur Prüfung Innovations- und Produktmanagement Juli 2024 angemeldet.
VORTRAG
Donnerstag 11. Juli 2024, 19 Uhr
Prof. Dipl.-Ing. Dirk Hebel, KIT Karlsruhe
"Vom Jagen, Züchten und Ernten zukünftiger Baumaterialien.“
„Die Stadt als Rohstofflager."
Ort: Aula der Friedrich-Schiller-Schule, Rupert-Mayer-Straße 70, 73765 Neuhausen auf den Fildern
Begrüßung: Frau Dr. Dipl.-Ing. Brigitte Pihulak, stellvertretende Vorsitzende
und Initiatorin des INNOVATIONSCLUBS
Wie kann eine zukünftige Baukultur aussehen?
Dirk Hebel, Professor für Entwerfen und Nachhaltiges Bauen an der Fakultät für Architektur am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), gibt in seinem Vortrag Einblick in das nachhaltige und zirkuläre Bauen mit Myzelien, Pflanzen und Abfall.
Dirk Hebel experimentiert mit ungewöhnlichen Baumaterialien: In Pilzsubstrat, Pflanzenfasern und Abfall sieht der Karlsruher Architekturprofessor die Baustoffe der Zukunft. Er plädiert dafür, CO2-intensives Baumaterial durch regenerative, nachwachsende Baustoffe zu ersetzen und bereits verwendetes Material in einen Kreislauf zu bringen, um es als Ressource zu betrachten und nicht als Abfall. Die Stadt der Zukunft soll somit selbst zur Material- und Energiequelle werden. Gemeinsam mit Werner Sobek hat Dirk Hebel im Jahr 2018 das Pilotprojekt „Urban Mining and Recycling“ gestartet. http://nest-umar.net/
Der Vortrag findet im Rahmen der Ausstellung „BLOB! Parasiten, Symbionten und andere nichtmenschliche Akteure“ im Kunstverein Neuhausen statt.
Am Donnerstag, 11. Juli 2024 kann die Ausstellung vor Beginn des Vortrags im KVN PROJEKTRAUM, Rupert-Mayer-Str. 68 B, von 16.00-18.30 Uhr besucht werden. Eintritt frei!
Weiteres zur Ausstellung BLOB! Eröffnung und Workshop im Mai 2024 finden Sie unter AKTUELLES Mai 2024
Mit freundlicher Unterstützung der Kommune Neuhausen, Stiftung Kulturwerk der VG Bild-Kunst (Bonn), Stiftung Kreissparkasse Esslingen, INNOVATIONSCLUB im KV Neuhausen und in Zusammenarbeit mit der Öffentlichen Katholischen Bücherei/Mediathek, Neuhausen/Fildern.
ABSAGE VORTRAG!!!! Ein unverhofftes Ereignis - die Veranstaltung ist abgesagt
6. Juni 2024, 19 Uhr
Prof. Dipl.-Ing. Dirk Hebel, KIT Karlsruhe
"Vom Jagen, Züchten und Ernten zukünftiger Baumaterialien.“
„Die Stadt als Rohstofflager."
Ort: Aula der Friedrich-Schiller-Schule, Rupert-Mayer-Straße 70, 73765 Neuhausen auf den Fildern
Begrüßung: Frau Dr. Dipl.-Ing. Brigitte Pihulak, stellvertretende Vorsitzende
und Initiatorin des INNOVATIONSCLUBS
Wie kann eine zukünftige Baukultur aussehen?
Dirk Hebel, Professor für Entwerfen und Nachhaltiges Bauen an der Fakultät für Architektur am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), gibt in seinem Vortrag Einblick in das nachhaltige und zirkuläre Bauen mit Myzelien, Pflanzen und Abfall.
Dirk Hebel experimentiert mit ungewöhnlichen Baumaterialien: In Pilzsubstrat, Pflanzenfasern und Abfall sieht der Karlsruher Architekturprofessor die Baustoffe der Zukunft. Er plädiert dafür, CO2-intensives Baumaterial durch regenerative, nachwachsende Baustoffe zu ersetzen und bereits verwendetes Material in einen Kreislauf zu bringen, um es als Ressource zu betrachten und nicht als Abfall. Die Stadt der Zukunft soll somit selbst zur Material- und Energiequelle werden. Gemeinsam mit Werner Sobek hat Dirk Hebel im Jahr 2018 das Pilotprojekt „Urban Mining and Recycling“ gestartet. http://nest-umar.net/
Der Vortrag findet im Rahmen der Ausstellung „BLOB! Parasiten, Symbionten und andere nichtmenschliche Akteure“ im Kunstverein Neuhausen statt.
Am Donnerstag, 6. Juni 2024 kann die Ausstellung vor Beginn des Vortrags im KVN PROJEKTRAUM, Rupert-Mayer-Str. 68 B, von 16.00-18.30 Uhr besucht werden. Eintritt frei!
Weiteres zur Ausstellung BLOB! Eröffnung und Workshop im Mai 2024 finden Sie unter AKTUELLES Mai 2024
Mit freundlicher Unterstützung der Kommune Neuhausen, Stiftung Kulturwerk der VG Bild-Kunst (Bonn), Stiftung Kreissparkasse Esslingen, INNOVATIONSCLUB im KV Neuhausen und in Zusammenarbeit mit der Öffentlichen Katholischen Bücherei/Mediathek, Neuhausen/Fildern.
Eröffnung und Workshop zur Substitution resourcenintensiver Werk- und Baustoffe in Kunst, Design und Architektur
ERÖFFNUNG
Samstag, 11. Mai 2024, 14-18 Uhr
16:00 Uhr: BEGRÜßUNG:
Hermann Wenzler, 1. Vorsitzender und Susanne Jakob M.A., Künstlerische Leitung
»Der Parasit«. Eine Lecture-Performance von Byung Chul Kim
Ort: KVN PROJEKTRAUM
(Kapelle) Rupert-Mayer-Straße 68 B 73765 Neuhausen/Fildern. kv.neuhausen@gmail.com https://kvnneuhausen.com
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag, 14-18 Uhr oder nach Vereinbarung: kv.neuhausen@gmail.com
Im letzten Jahrzehnt hat sich der Blick auf Mikroorganismen, wie beispielsweise auf Algen, Bakterien und Pilze gewandelt. Statt sie als bedrohliche Plage oder als Krankheit einzustufen, erkennt man heute ihr Potenzial, insbesondere wenn es um die Substitution ressourcenintensiver Werk- und Baustoffe in Kunst, Design und Architektur geht.
Der Kunstverein Neuhausen hat in den zurückliegenden Jahren immer wieder das Verhältnis von bildender Kunst zu (Natur-) Wissenschaft, Soziologie und Ökonomie beleuchtet und dabei disruptive und nachhaltige Forschungsansätze in den Mittelpunkt gestellt. Von Mai bis Juli 2024 wird der Kunstverein das Verhältnis von bildender Kunst und nicht-menschlichen Akteuren im ästhetischen, biologischen, ökologischen und ökonomischen Zusammenhang untersuchen. Das Symbiotische und Parasitäre wird dabei als lebendiges System verstanden, das auf Koexistenz, Austausch, Kollaboration und auch auf der Steigerung der gegenseitigen Resilienz beruhen kann. In der Ausstellung selbst werden Fiktionen mit Fakten verknüpft, neue Allianzen gebildet und andere (Kunst-)Geschichten erzählt. Der Paradigmenwechsel im Verhältnis des Menschen zu Mikroorganismen und anderen Kleinstlebewesen soll in der Ausstellung modellhaft im Sinne eines „Mit-Werdens mit anderen Arten“ (Donna Haraway) sichtbar werden.
Die eingeladenen Künstler:innen arbeiten transdisziplinär, handlungs- und prozessorientiert und überwiegend mit lebendem Material.
Byung Chul Kim (Essen), Maya Minder (Zürich/CH), Theresa Schubert (Berlin), Shinroku Shimokawa & Sabine Fessler (Stuttgart), Linda Weiß & Blockadia Tiefsee (Offenbach/Stuttgart) und Exponate aus der Materialbibliothek, KIT Fakultät für Architektur, Karlsruhe.
Nichtmenschliche Akteure wie beispielsweise Bau- und Schleimpilze (Physarum polycephalum), Trüffel (tuber uncinatum), Insekten, diverse Mikroorganismen der Permakultur u. v. a. sind aktive Kollaborateure, die in gleichem Maße wie die menschlichen Akteurinnen am Werkprozess beteiligt sind (Interspecies Collaboration). Die Ausstellung selbst folgt dabei dem Prinzip der Kollaboration und Verzweigung im Sinne eines myzelartigen, antihierarchischen Geflechts, das aus einer nichtlinearen Abfolge von Ereignisknoten besteht.
Der lautmalerische Titel „BLOB“ verweist auf einen Science-Fiction-Film aus den späten 1950er Jahren. In dem amerikanischen Horror-Fiction von 1958 strebt ein außerirdischer Schleimpilz (Physarum polycephalum) mit dem Spitznamen „BLOB“ nach der Weltherrschaft.
Der Semesterstart im Herbst 2023 beginnt wieder im 'alten Normal' mit Präsenzveranstaltungen und es freut uns sehr, dass der Winter 2023/2024 in der Ausbildung wieder mit Begegnung und Präsenz verbunden ist.
Aber auch der Umgang mit digitalen Werkzeugen hat einen besonderen Stellenwert erlangt. Wir betreuen wieder junge Fachkräfte auf Ihrem Weg in das Berufsleben eines Ingenieurs (m/w) - auch in diesem Wintersemester 2022/23.
Im vergangenen Winter hat sich für die Lehrenden eine neue Herausforderung abgezeichnet - wir haben sehr regen Zulauf in die Kurse und so melden sich viele Studierende für die Prüfungen an. Diese wurden in der Vergangenheit schriftlich geprüft und anschließend in wochenlangen Bewertungen benotet.
In Anbetracht des zusätzlichen und zeitlichen Aufwands, welcher in meist ehrenamtlicher Funktion erbracht wird, ist dies nicht mehr zu leisten. Zumal weitere, geschäftsrelevante Abläufe parallel digitalisiert wurden und ebenso weitere Betreuung und zeitlichen Aufwand erfordern. Eine Spirale, die seit Corona viele Unternehmen erfahren haben.
Die Entscheidung zu mündlichen Prüfungen wird nach wie vor sehr wohlwollend aufgenommen auch von Seiten der Studierenden. Die Prüfungsform in englischer Sprache ermöglicht Lehrenden und Studierenden wesentlich mehr Interaktion im Wechselspiel des Prüfens von Lernzielen und -inhalten.
In diesem Wintersemester 2023/24 absolvieren nun wieder eine Reihe junger Menschen ihr Bachelor Studium im Internationalen Studiengang Projektingenieurwesen und im Studiengang Wirtschaftingenieur und sind zur Prüfung Innovations- und Produktmanagement Januar 2024 angemeldet.